Finde Deinen Flow.
Für Dich.
Fürs Leben.

Workshops emotionale Bildung und Sozialkompetenz für Schüler*innen

Gefühle verstehen, Bedürfnisse erkennen, Beziehungen bewusst gestalten – das lernen wir hier: methodisch fundiert, mit Leichtigkeit und Wirkung.

Sie möchten Ihre Schüler*innen stärken?

Ich richte mich an Schulleiter*innen, Lehrkräfte, Sozialpädagog*innen, natürlich auch Eltern – und alle andere, die junge Menschen begleiten.

Entdecke Deinen Rhythmus, Schritt für Schritt.

🏫 Schulpersonal

Stärkere Klassengemeinschaften

Bessere Selbst- und Fremdwahrnehmung, mehr Miteinander, weniger Konflikte – und spürbare Entlastung im Schulalltag.

👧 Schüler*innen

Sich selbst besser kennen

Selbstbewusst handeln, mit Herausforderungen umgehen und die eigenen Stärken entdecken.

👉 Zu KLARA
👉 Echte Situationen entdecken

👨‍👩‍👧 Eltern

Halt geben, Raum lassen.

Erleben Sie, wie Ihr Kind lernt, mit seinen Gefühlen und Gedanken selbstständig umzugehen – mit Ihrer Unterstützung im Hintergrund.

🌿 KLARA: 5 Schritte zur inneren Klarheit

Diese fünf Schritte unterstützen uns dabei, bewusster, authentischer und selbstbestimmter zu leben.
Für eine echte Verbindung zu uns selbst – und zu den Menschen, die uns am Herzen liegen.

🧘 Körpersignale wahrnehmen

Ich spüre und beobachte, was in mir los ist – ohne es zu bewerten.
Ich nehme meine Empfindungen und Körpersignale bewusst wahr.
So beginnt Selbstwahrnehmung.

🔍 Lernen zu verstehen

Ich frage mich: Was steckt dahinter? Was löst das in mir aus?
Ich erkenne Gedanken, Gefühle, innere Muster und Bedürfnisse.
So entsteht ein tieferes Verständnis für mich selbst.

💛 Annehmen

Ich nehme an, was da ist – auch wenn es schwierig ist.
Ich bewerte mich nicht, sondern bleibe freundlich mit mir.
So entsteht Selbstmitgefühl.

🌱 Raum geben

Ich gebe meinen Gefühlen und Bedürfnissen den Raum, den sie brauchen.
Ich lasse sie zu und kann sie ausdrücken, wenn es passt.
So entsteht innere Stabilität.

🚶‍♂️ Agieren

Ich handle bewusst – aus innerer Klarheit, nicht aus Reaktion.
Ich treffe Entscheidungen, die zu mir und meinen Werten passen.
So entsteht echte Verbindung.

Und was heißt das für Ihre Schüler*innen?

In meinem Workshop emotionale Bildung und Sozialkompetenz lernen Ihre Schüler*innen, was sie wirklich bewegt – und wie sie es ausdrücken, mitteilen und mit anderen teilen können.

Denn wer sich selbst versteht, kann auch die Gefühle anderer besser nachvollziehen – und ihnen mit Empathie und Respekt begegnen.

Sie arbeiten mit jungen Menschen und finden das Konzept interessant?
Dann lassen Sie uns gerne ins Gespräch kommen.

📷 Einblicke in echte Situationen

Situationen, in denen wir überfordert sind – ängstlich, traurig, verletzt, wütend.
Oder nicht einmal wissen, was wir fühlen – oder wie wir uns ausdrücken können.

Kennen Sie solche Momente?

Illustration mit zwei Kindern: Ein Kind sagt „Ich bin traurig“, das andere antwortet „Ach, das brauchst du doch nicht sein!“. Dazu der Text: „Viele lernen früh, Gefühle runterzuschlucken – statt sie zu verstehen.“ Die Szene thematisiert emotionale Unterdrückung und fehlende Empathie.

Illustration mit zwei Personen im Büro: Eine übergibt einem überforderten Kollegen zusätzliche Aufgaben mit der Bitte „Kannst du das hier auch noch übernehmen?“. Die angesprochene Person antwortet gezwungen „Ähm... Klar!“, denkt aber: „Ich kann nicht mehr. Aber Nein zu sagen fühlt sich falsch an.“ Darunter steht: „Wenn wir nicht auf unsere Grenzen achten – wer tut es dann?“

Illustration von zwei Personen im Gespräch: Eine Person sagt vorwurfsvoll „Du hättest auch was sagen können!“, worauf die andere defensiv antwortet: „Ich wollte keinen Stress machen...“. In der zweiten Szene denkt dieselbe Person traurig: „Ich will niemanden enttäuschen. Aber mich selbst enttäusche ich ständig.“ Darunter steht: „Wenn wir uns ständig anpassen, bleiben unsere wahren Bedürfnisse unsichtbar – für andere und oft auch für uns selbst.“

Zweiteiliger Comic über emotionale Selbstverleugnung: In der oberen Szene fragt eine Person besorgt „Du bist irgendwie anders heute – ist alles okay?“. Die andere Person antwortet lächelnd: „Ja, klar. Alles gut“, obwohl sie innerlich leidet. In der unteren Szene sitzt sie traurig am Tisch und denkt: „Warum merkt nie jemand, wie’s mir wirklich geht“. Darunter steht: „Wenn wir uns nicht zeigen, kann uns niemand wirklich sehen“ – visuelle Darstellung von emotionaler Unsichtbarkeit, unterdrückten Gefühlen und fehlender Selbstoffenbarung.

Illustration im Comic-Stil über emotionale Ehrlichkeit: Zwei Personen begegnen sich im Park. Eine fragt: „Wie geht’s dir?“ – die andere antwortet lächelnd: „Gut – und dir?“. In der nächsten Szene zeigt dieselbe Person ein trauriges Gesicht und denkt: „Ich darf ja nicht sagen, wie’s mir wirklich geht… oder?“. Darunter steht: „Verbindung braucht Ehrlichkeit – auch wenn’s manchmal schwer ist“. Die Grafik thematisiert sozialen Druck, emotionale Maskierung und den Wunsch nach echter zwischenmenschlicher Verbindung durch Offenheit.

Comic-Illustration über Selbstunterdrückung und fehlende Grenzsetzung: Eine Person sagt beschwichtigend „Ach komm, war doch nur ein Witz – okay?“ zur anderen, die verletzt wirkt und schweigt. In der zweiten Szene denkt diese traurig: „Es war nicht okay. Aber ich sag besser nichts.“ Darunter steht der Satz: „Wer sich ständig kleinmacht, wird irgendwann übersehen.“ Die Grafik thematisiert emotionale Grenzüberschreitung, innere Zurückhaltung und die psychischen Folgen mangelnder Selbstbehauptung.

Solche Situationen begegnen uns allen – mal beiläufig, mal mitten ins Herz.
Manchmal sagen wir „alles gut“, obwohl es das nicht ist.
Manchmal lachen wir mit, obwohl wir innerlich weinen.

Hinter diesen Momenten stecken nämlich oft tiefere Dynamiken:

🔹 Wir lernen, unsere Gefühle zu verstecken
🔹 Wir machen es allen recht – außer uns selbst
🔹 Wir schweigen, um den Frieden nicht zu stören
🔹 Wir wünschen uns Nähe – und verbergen uns zugleich
🔹 Wir sagen Ja, obwohl wir Nein fühlen
🔹 Wir passen uns an – bis wir uns selbst nicht mehr spüren
🔹 Wir vergessen unsere Grenzen, um nicht abgelehnt zu werden
🔹 Wir nehmen Schuld auf uns – weil Hilflosigkeit noch schwerer wiegt

Was viele dieser Momente verbindet, ist ein Wunsch nach Bindung.
Und gleichzeitig die Angst, sich zu zeigen – mit dem, was wirklich in uns vorgeht.

👉 Genau hier setzt FLO-education an.

FLO-education möchte einen anderen Weg aufzeigen:
Einen Weg zu mehr innerer Klarheit – und echter Verbindung.

Denn Veränderung beginnt dort, wo wir uns selbst ernst nehmen.
Innen.

Neugierig, wie das in der Praxis aussieht?
Dann werfen Sie einen Blick in den FLO-Workshop:

✨ Wer steht hinter FLO-education?

👋 Hallo, ich bin Florian – Gründer von FLO-education.

Ich unterstütze Kinder, Jugendliche und Erwachsene dabei, mit sich selbst in Kontakt zu kommen – durch echte Begegnung, Klarheit und Empathie.

FLO-education ist für mich mehr als ein Projekt. Es ist mein Herzensanliegen, weil ich glaube:
Wir alle sind Menschen. Wir leben gemeinsam auf diesem schönen Planeten – und wir müssen uns das Leben nicht noch schwerer machen, als es ohnehin manchmal ist.

Ich bin selbst auf dem Weg. Ich habe Momente, in denen ich zweifle, mich überfordert fühle oder nicht so reagiere, wie ich es mir wünsche.
KLARA ist kein perfektes System.
Es ist ein innerer Kompass – eine Einladung zum bewussteren, ehrlicheren Leben.

Ich lerne jeden Tag dazu.
Und ich freue mich, wenn ich viele weitere Menschen auf diesem Weg begleiten darf.
Denn: Wir sind es uns wert.

Finde Deinen Flow. Für Dich. Fürs Leben.